
Welche Strategie hast du, um Stress zu bewältigen?
Noch keine? Dann wird es Zeit. Denn Stress ist mitverantwortlich für viele Krankheiten und Beschwerden wie Rückenschmerzen, Migräne, Panikattacken, Bluthochdruck, Herz- und Kreislaufbeschwerden.
Daher habe ich drei Methoden für dich, um Stress zu bewältigen:
Bestimmt kennst du jemanden der stetig sagt: „Ich bin ja so im Stress. Ich habe ja so viel zu tun,“ während du dir denkst: „Ich habe viel mehr Arbeit als diese Person und stöhne nicht so rum“.
Was lernen wir daraus?
Stress entsteht durch die eigene Wahrnehmung. Wenn wir etwas als stressig bewerten, gehorcht unser Körper, schüttet Stresshormone aus und wir empfinden die Situation als noch stressiger.
Versuche Sätze zu vermeiden, die deinen Körper unnötig unter Stress setzen. Rede dir stattdessen gut zu, lerne dich besser zu organisieren und dich auf den Moment zu konzentrieren.
Ein gutes Buch, dass ich dir dazu empfehlen kann, ist Jetzt! von Eckhart Tolle.
Stell dir ein Fußballspiel vor. Die erste Halbzeit ist gespielt und die Jungs sitzen in der Kabine. Während manche sich noch über die erste Halbzeit aufregen und Energie durch große Reden und Gesten verschwenden, sind andere völlig in ihrer inneren Mitte. Für sie ist die erste Halbzeit Vergangenheit. Sie regenerieren sich, um genügend Energie für die zweite Halbzeit zu haben.
Was lernen wir daraus?
Verschwende nicht unnötig Energie an Dingen, die dich nicht weiterbringen. Das führt zu Stress und Unmut. Komme stattdessen schnell in die Entspannung. Das erfodert Training aber ist möglich. Dafür empfehle ich dir ein kostenfreies Gespräch mit mir zu vereinbaren.
Ein ASMR Video, dass dich direkt beruhigen wird, habe ich hier für dich:
Im Volksmund gibt es die Angewohnheit über positiven Stress zu reden, wenn wir zwar angespannt sind, es uns aber Freude bereitet. Negativer Stress hingegen würde Anspannung und Unmut bedeuten, weil wir die Tätigkeit ungern ausführen.
Für den Körper sind Stresshormone Stresshormone. Das sympathische Nervensystem ist aktiv, dass uns auf Flucht oder Kampf vorbeiretet. Der Gegenspieler zum Sympathikus ist der Parasympathikus, der uns Ruhe und Regeneration bringt. Ein Ausgleich zwischen beiden ist essentiell für unser Wohlbefinden!
Doch viele Menschen können heutzutage gar nicht mehr abschalten und den Parasympathikus aktivieren. Es herrscht stetig der Sympathikus, der auf Flucht oder Kampf vorbereitet:
„Das ist wie ein Motor, der stetig auf Hochtouren läuft oder mal ein bisschen weniger aber nie ausgeschaltet und gewartet wird. Irgendwann kommt der Verschleiß.“
Beim Menschen auch als Burnout oder Depression bekannt. Alle wundern sich, denn die Person hätte ja stets ihre vielen Aufgaben fröhlich erledigt. Sie wäre doch im positiven Stress gewesen.
Was lernen wir daraus?
Der Körper macht keinen Unterschied zwischen positivem und negativem Stress. Der einzige Unterschied ist unsere Wahrnehmung darauf.
Lerne wieder richtig abzuschalten, in dem du dir die Frage stellst: „Wobei kann ich richtig abschalten und wie kann ich das öfter in meinen Alltag integrieren?“
Es ist möglich entspannter durchs Leben zu gehen und die gute Nachricht ist: Wir haben es selbst in der Hand.
P.S. Wenn du wissen möchtest, wie du Stress schnell bewältigen kannst, nehme ich mir gerne 15 Min. für ein kostenfreies Gespräch für dich Zeit. Trage dich dazu jetzt in den Kalender ein.
Alles Liebe, Sophia
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